Die Neuropsychologin Estefanía Lesser erklärt uns die Vorteile der kognitiven Stimulation für ältere Erwachsene mit Depression sowie die wirksamsten Strategien.
Einleitung
Im ersten Teil dieses Artikels analysierten wir, wie die Depression im Alter die kognitiven Funktionen beeinflusst und warum die kognitive Stimulation eine Schlüsselstrategie für deren Behandlung darstellt. Im Folgenden untersuchen wir die spezifischen Vorteile dieser Intervention, praktische Strategien und die grundlegende Rolle des therapeutischen Teams.
Vorteile der kognitiven Stimulation für ältere Menschen mit Depression
Die kognitive Stimulation hat positive Effekte auf mehrere Dimensionen des Funktionierens älterer Menschen mit Depression, besonders wenn sie systematisch und im Rahmen eines interdisziplinären Ansatzes durchgeführt wird. Die Vorteile beschränken sich nicht nur auf den kognitiven Bereich, sondern umfassen auch das emotionale und soziale Wohlbefinden.
Kognitive Vorteile der kognitiven Stimulation bei älteren Menschen mit Depression
- Verbesserung des Gedächtnisses: Es werden Fortschritte im Arbeitsgedächtnis, im verbalen Gedächtnis und beim Wiedererkennen beobachtet, Funktionen, die besonders empfindlich gegenüber Alterung und Depression sind (Jean et al., 2010; Gates et al., 2011).
- Steigerung der Aufmerksamkeit und Konzentration: Die regelmäßige Teilnahme an geistigen Übungen fördert die andauernde und selektive Aufmerksamkeit, was die Durchführung alltäglicher Aktivitäten erleichtert (Kinsella et al., 2009).
- Anregung der Sprache und der verbalen Flüssigkeit: Aktivitäten wie Lesen, geleitete Gespräche und Benennungsübungen tragen zur Erhaltung sprachlicher und kommunikativer Fähigkeiten bei (Crespo et al., 2012).
- Stärkung des Denkvermögens und der kognitiven Flexibilität: Problemlösung und das Training der exekutiven Funktionen erhöhen die Anpassungsfähigkeit und Entscheidungsfähigkeit (Reijnders et al., 2013).
Emotionale und soziale Vorteile der kognitiven Stimulation bei älteren Menschen mit Depression
- Verringerung sozialer Isolation: Die Teilnahme an Gruppen- oder interaktiven Sitzungen fördert den zwischenmenschlichen Kontakt, stärkt das Zugehörigkeitsgefühl und die Motivation (Bahar-Fuchs et al., 2013).
- Steigerung des Selbstwertgefühls und des Gefühls von Erfolg: Das Überwinden kognitiver Herausforderungen vermittelt älteren Menschen ein positiveres Selbstbild, was grundlegend ist, um der mit Depression verbundenen Hoffnungslosigkeit entgegenzuwirken (Cummings et al., 2019).
Empfohlene Häufigkeit und Dauer von Programmen zur kognitiven Stimulation für ältere Menschen mit Depression
Die Vorteile der kognitiven Stimulation sind deutlicher, wenn sie strukturiert, kontinuierlich und personalisiert durchgeführt wird. Die Literatur empfiehlt:
- Optimale Häufigkeit: 2 a 3 Mal pro Woche.
- Dauer pro Sitzung: zwischen 45 und 60 Minuten.
- Gesamtdauer des Programms: mindestens 12 Wochen, um signifikante Effekte zu beobachten, obwohl empfohlen wird, Interventionen über einen längeren Zeitraum beizubehalten, um die Ergebnisse aufrechtzuerhalten (Olazarán et al., 2010; Sitzer et al., 2006).
Die Programme sollten an das Ausmaß der Beeinträchtigung und den emotionalen Zustand des Patienten angepasst werden, sowie, wenn erforderlich, mit anderen psychotherapeutischen oder pharmakologischen Interventionen integriert werden.
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Wirksame Strategien der kognitiven Stimulation für ältere Menschen mit Depression
Die Strategien der kognitiven Stimulation sollten personalisiert, bedeutsam und an das Leistungsniveau sowie den emotionalen Zustand des älteren Menschen angepasst sein. Im Folgenden werden vielgenutzte Techniken beschrieben, zusammen mit ihren kognitiven Vorteilen und ihrer emotionalen Wirkung:
- Strukturierte Denkspiele (Kreuzworträtsel, Sudokus, Wortsuchen, Memory-ähnliche Spiele):
- Kognitive Vorteile: Verbessern die anhaltende Aufmerksamkeit, das Arbeitsgedächtnis und das logische Denken.
- Emotionale Wirkung: Fördern die Motivation, verringern Langeweile und stärken das Gefühl von Kompetenz und Erfolg (Jean et al., 2010; Reijnders et al., 2013).
- Übungen zur zeitlichen und räumlichen Orientierung (Datum, Jahreszeit, Standort, Kontext identifizieren):
- Kognitive Vorteile: Stärken das Situationsbewusstsein und verringern Desorientierung.
- Emotionale Wirkung: Erhöhen das Gefühl von Kontrolle und verringern Angst in neuen oder verwirrenden Situationen (Bahar-Fuchs et al., 2013).
- Einsatz externer Hilfsmittel und visueller Erinnerungen (Terminplaner, Kalender, Notizen, Alarme, Erinnerungstafeln):
- Kognitive Vorteile: Fördern die funktionale Autonomie und das prospektive Gedächtnis.
- Emotionale Wirkung: Reduzieren Frustration und stärken das Sicherheitsgefühl im Alltag (Crespo et al., 2012).
- Reminiszenztherapien (Verwendung von Fotografien, alter Musik, persönlichen Gegenständen, Lebensgeschichten):
- Kognitive Vorteile: Stimulieren das autobiografische Gedächtnis und die verbale Erinnerungsfähigkeit.
- Emotionale Wirkung: Fördern die persönliche Identität, stärken emotionale Bindungen und verringern Isolation (Woods et al., 2018).
- Geleitetes Lesen und funktionales Schreiben (Zusammenfassungen, freies Schreiben, lautes Vorlesen, Tagebücher):
- Kognitive Vorteile: Stärken Sprache, Leseverständnis und schriftlichen Ausdruck.
- Emotionale Wirkung: Fördern Kreativität, Selbstausdruck und reflektierendes Denken (Gates et al., 2011).
Diese Aktivitäten sollten in nicht bedrohlichen Kontexten durchgeführt werden, wobei die Interessen des Patienten berücksichtigt werden, um die Adhärenz zu erleichtern und Misserfolgsgefühle zu vermeiden.
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Ergänzende Unterstützung: Achtsamkeit (Mindfulness)
Auch wenn sie nicht im engen Sinne eine Strategie der kognitiven Stimulation darstellt, kann die Praxis der Achtsamkeit (Mindfulness) eine relevante Rolle als ergänzende Technik spielen. Es wurde gezeigt, dass Achtsamkeit die emotionale Selbstregulation, die anhaltende Aufmerksamkeit und die Stressbewältigungsfähigkeit verbessert, was die Bereitschaft älterer Menschen fördern kann, an kognitiven Aktivitäten teilzunehmen (Lenze et al., 2014; Geiger et al., 2016).
- Emotionale Wirkung: Reduktion leichter depressiver Symptome, Verbesserung der Stimmung und Steigerung des empfundenen Wohlbefindens.
- Vorgeschlagene Anwendung: kurze Sitzungen mit geführter Meditation, bewusster Atmung oder Körper-Scan-Übungen, die in die Routine integriert werden.
Es ist wesentlich, dass die Aktivitäten bedeutsam und an die Interessen des Patienten angepasst sind, um Frustrationen zu vermeiden und die Adhärenz zu erhöhen.
Multidisziplinärer Ansatz bei der kognitiven Stimulation älterer Menschen mit Depression
Die therapeutische Behandlung älterer Menschen mit Depression und kognitiven Beeinträchtigungen sollte aus einem multidisziplinären Ansatz erfolgen, in dem verschiedene Fachkräfte koordiniert zusammenarbeiten, um in den diversen Bereichen des Funktionierens des Patienten zu intervenieren.
Im Folgenden werden las spezifischen Funktionen jedes Teammitglieds aufgeführt:
- Neuropsychologen: Sie sind verantwortlich für die umfassende Beurteilung der kognitiven Funktionen mittels standardisierter Tests. Sie erstellen ein individuell kognitives Profil, das die Gestaltung von Stimulationsplänen ermöglicht. Außerdem wenden sie spezifische Techniken der kognitiven Rehabilitation an und verfolgen neuropsychologische Veränderungen (Ardila & Ostrosky-Solís, 2018).
- Klinische Psychologen: Sie konzentrieren sich auf die Behandlung der emotionalen, Verhaltens- und Motivationsaspekte älterer Menschen mit Depression. Sie nutzen psychotherapeutische Interventionen, hauptsächlich aus dem kognitiv-behavioralen Ansatz, um affektive Symptome zu reduzieren und die Adhärenz zu den Programmen der Stimulation zu stärken (Areán et al., 2010). Im Gegensatz zum Neuropsychologen liegt ihr Schwerpunkt nicht auf der kognitiven Leistungsfähigkeit, sondern auf dem allgemeinen psychischen Wohlbefinden.
- Psychiater: Beteiligen sich an der diagnostischen und pharmakologischen Bewertung des Patienten. Bei Major Depression oder psychiatrischen Komorbiditäten sind sie entscheidend, um psychopharmakologische Behandlungen festzulegen und anzupassen, die die Teilnahme des Patienten an den anderen Interventionen erleichtern (Jeste et al., 1999).
- Ergotherapeuten: Intervenieren bei den Aktivitäten des täglichen Lebens (ADL), mit dem Ziel, die funktionale Autonomie zu erhalten oder wiederherzustellen. Sie wenden strukturierte Aktivitäten an, die die kognitive Stimulation mit praktischen Fertigkeiten integrieren und die Verbindung zwischen kognitivem Training und alltäglicher Funktionalität stärken (Padilla, 2011).
- Logopäden: Beurteilen und behandeln Sprach-, Kommunikations- und Schluckstörungen, Funktionen, die sich direkt auf die Lebensqualität und die soziale Interaktion älterer Menschen auswirken. Eine gute Kommunikation stärkt das Selbstwertgefühl, die Teilhabe und die Motivation, sich an kognitiven Aktivitäten zu beteiligen (Cummings, 2019).
- Physiotherapeuten: Verbessern die Mobilität, das Gleichgewicht und die allgemeine körperliche Verfassung. Dies verhindert nicht nur Stürze und fördert die Unabhängigkeit, sondern trägt auch zur exekutiven und emotionalen Funktion bei, da körperliche Bewegung mit Verbesserungen in Aufmerksamkeit, Verarbeitungsgeschwindigkeit und Stimmung verbunden ist (Forbes et al., 2015).
Die Nachverfolgung des Prozesses erfolgt durch regelmäßige Treffen des interdisziplinären Teams, in denen Fortschritte bewertet, therapeutische Ziele angepasst und die Strategien der kognitiven Stimulation entsprechend dem klinischen, emotionalen und funktionellen Zustand des Patienten neu gestaltet werden.
Fazit
Depression im höheren Alter ist eine häufige, oft unterdiagnostizierte Erkrankung, die sowohl den emotionalen Zustand als auch das kognitive Funktionieren beeinträchtigt. Beeinträchtigungen in Aufmerksamkeit, Gedächtnis und exekutiven Funktionen mindern nicht nur die Lebensqualität, sondern können auch eine schwerwiegendere Verschlechterung vortäuschen, wie es bei der depressiven Pseudodemenz der Fall ist. Dies unterstreicht die Notwendigkeit präziser klinischer und neuropsychologischer Untersuchungen.
In diesem Kontext etabliert sich die kognitive Stimulation für ältere Menschen als ein wirksames therapeutisches Instrument zur Vorbeugung, Behandlung und Kompensation der kognitiven und funktionalen Auswirkungen von Depression im Alter. Ihr Nutzen geht über den neuropsychologischen Bereich hinaus, indem sie sich positiv auf Selbstwertgefühl, Lebenssinn, Motivation und soziale Beziehungen älterer Menschen auswirkt.
Die Umsetzung dieser Strategien der kognitiven Stimulation für ältere Menschen mit Depression erfordert einen multidisziplinären Ansatz, bei dem jede Fachkraft – Neuropsychologen, klinische Psychologen, Ergotherapeuten, Logopäden, Physiotherapeuten und Psychiater – eine spezifische und ergänzende Perspektive einbringt.
Abschließend ist es entscheidend, ältere Menschen als aktive Akteure in ihrem Prozess der kognitiven Stimulation zu betrachten, um ein gesünderes, autonomeres und würdigeres Altern zu fördern. Die Integration dieser Interventionen in die routinemäßige klinische Versorgung stellt ein ethisches und gesellschaftliches Engagement gegenüber einer Bevölkerungsgruppe dar, die häufig in ihren kognitiven und emotionalen Bedürfnissen unsichtbar gemacht wurde.
Zugang zu weiteren Informationen
Wenn Sie den ersten Teil dieses Artikels über die kognitive Stimulation älterer Menschen mit Depression nicht gelesen haben, können Sie ihn hier nachlesen.
Literatur
- Areán, P. A., Raue, P., Mackin, R. S., Kanellopoulos, D., McCulloch, C., & Alexopoulos, G. S. (2010). Problem-solving therapy and supportive therapy in older adults with major depression and executive dysfunction. American Journal of Psychiatry, 167(11), 1391–1398. https://doi.org/10.1176/appi.ajp.2010.09091327
- Ardila, A., & Ostrosky-Solís, F. (2018). Neuropsicología clínica: Diagnóstico y tratamiento de los trastornos cognitivos. Editorial Manual Moderno.
- Bahar-Fuchs, A., Clare, L., & Woods, B. (2013). Cognitive training and cognitive rehabilitation for mild to moderate Alzheimer’s disease and vascular dementia. Cochrane Database of Systematic Reviews, 2013(6), CD003260. https://doi.org/10.1002/14651858.CD003260.pub2
- Crespo, M., López, J., & Rivas, M. T. (2012). Intervenciones para la mejora del funcionamiento cognitivo en personas mayores. Revista Española de Geriatría y Gerontología, 47(4), 173–181. https://doi.org/10.1016/j.regg.2012.03.005
- Cummings, J. L., Lyketsos, C. G., & Sweet, R. A. (2019). Cognitive and behavioral aspects of aging: A clinical guide. Oxford University Press.
- Forbes, D., Forbes, S. C., Blake, C. M., Thiessen, E. J., & Forbes, S. (2015). Exercise programs for people with dementia. Cochrane Database of Systematic Reviews, 2015(4), CD006489. https://doi.org/10.1002/14651858.CD006489.pub3
- Gates, N., Sachdev, P. S., Singh, M. A. F., & Valenzuela, M. (2011). Cognitive and memory training in adults at risk of dementia: A systematic review. BMC Geriatrics, 11, 55. https://doi.org/10.1186/1471-2318-11-55
- Geiger, P. J., Boggero, I. A., Brake, C. A., Caldera, C. A., & Segerstrom, S. C. (2016). Mindfulness-based interventions for older adults: A review of the effects on physical and emotional well-being. Mindfulness, 7(2), 296–307. https://doi.org/10.1007/s12671-015-0444-1
- Jean, L., Bergeron, M.-È., Thivierge, S., & Simard, M. (2010). Cognitive intervention programs for individuals with mild cognitive impairment: Systematic review of the literature. The American Journal of Geriatric Psychiatry, 18(4), 281–296. https://doi.org/10.1097/JGP.0b013e3181c37ce9
- Jeste, D. V., Alexopoulos, G. S., Bartels, S. J., et al. (1999). Consensus statement on the upcoming crisis in geriatric mental health: Research agenda for the next two decades. Archives of General Psychiatry, 56(9), 848–853. https://doi.org/10.1001/archpsyc.56.9.848
- Lenze, E. J., Hickman, S., Hershey, T., Wendleton, L., Ly, K., Dixon, D., … & Wetherell, J. L. (2014). Mindfulness-based stress reduction for older adults with worry symptoms and co-occurring cognitive dysfunction. International Journal of Geriatric Psychiatry, 29(10), 991–1000. https://doi.org/10.1002/gps.4096
- Padilla, R. (2011). Effectiveness of interventions designed to modify the activity demands of the occupations of self-care and leisure for people with Alzheimer’s disease and related dementias. American Journal of Occupational Therapy, 65(5), 523–531. https://doi.org/10.5014/ajot.2011.002618
- Reijnders, J., van Heugten, C., & van Boxtel, M. (2013). Cognitive interventions in healthy older adults and people with mild cognitive impairment: A systematic review. Ageing Research Reviews, 12(1), 263–275. https://doi.org/10.1016/j.arr.2012.07.003
- Sitzer, D. I., Twamley, E. W., & Jeste, D. V. (2006). Cognitive training in Alzheimer’s disease: A meta-analysis of the literature. Acta Psychiatrica Scandinavica, 114(2), 75–90. https://doi.org/10.1111/j.1600-0447.2006.00789.x
- Woods, B., O’Philbin, L., Farrell, E. M., Spector, A. E., & Orrell, M. (2018). Reminiscence therapy for dementia. Cochrane Database of Systematic Reviews, (3), CD001120. https://doi.org/10.1002/14651858.CD001120.pub3
Häufig gestellte Fragen zum Placebo-Effekt
1. Welche Arten von Aktivitäten zur kognitiven Stimulation sind bei älteren Menschen mit Depression wirksam?
Aktivitäten wie Kreuzworträtsel, Orientierungsübungen, Reminiszenz, geleitetes Lesen und funktionales Schreiben, stets angepasst an das Profil des Patienten.
2. Wie oft pro Woche sollte die kognitive Stimulation bei älteren Menschen angewendet werden?
Es wird empfohlen, Sitzungen von 45-60 Minuten, 2 bis 3 Mal pro Woche, über mindestens 12 Wochen durchzuführen.
3. Welche emotionalen Vorteile hat die kognitive Stimulation bei älteren Personen?
Sie verbessert das Selbstwertgefühl, das Gefühl von Leistungsfähigkeit, verringert Isolation und stärkt soziale und familiäre Bindungen.
4. Kann die kognitive Stimulation mit Achtsamkeit oder Meditation kombiniert werden?
Ja. Achtsamkeit ergänzt die Intervention, indem sie die emotionale Selbstregulation und die Bereitschaft zur Teilnahme an den Aktivitäten verbessert.
5. Welche Fachkräfte sollten ein Programm zur kognitiven Stimulation für ältere Menschen mit Depression koordinieren?
Neuropsychologen, Ergotherapeuten, klinische Psychologen, Logopäden, Physiotherapeuten und Psychiater, die zusammen mit Pflegepersonen arbeiten.
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„Dieser Artikel wurde übersetzt. Link zum Originalartikel auf Spanisch:“
Estrategias prácticas de estimulación cognitiva para adultos mayores con depresión
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