Das renommierte britische Journal of Neuropsychology der British Psychological Society hat eine Studie veröffentlicht, die zeigt, dass NeuronUP das Risiko für kognitive Beeinträchtigungen ein Jahr im Voraus vorhersagt.
NeuronUP kann das Risiko für kognitive Beeinträchtigungen ein Jahr im Voraus voraussagen, wie in der Studie „One-year prediction of cognitive decline following cognitive-stimulation from real-world data“ gezeigt wurde, die in der Februar Ausgabe 2023 des britischen Journals Journal of Neuropsychology veröffentlicht wurde.
Das System bzw. die Plattform basiert auf mehreren Tests, die von den Patient:innen durchgeführt werden und verschiedene Bereiche des Gehirns abdecken (Materialien für kognitives Training). Basierend auf den Ergebnissen warnt es vor der Möglichkeit, zukünftige Probleme zu entwickeln oder nicht. Die Vorhersage von Degeneration ermöglicht es Gesundheitsfachkräften, einzugreifen, um den Fortschritt bei Erkrankungen wie Parkinson oder Alzheimer zu verlangsamen oder zu mildern.
Verzögerung oder Abschwächung des Fortschreitens von Krankheiten wie Parkinson oder Alzheimer
In Bezug auf ihre Anwendungen betonen Professor Ikerbasque vom Biocruces-Bizkaia Institut und Leiter der Forschungs- und Entwicklungsabteilung bei NeuronUP, Jesús M. Cortes: „Die Vorhersage solcher Situationen ermöglicht es, frühzeitig zu handeln, um den Fortschritt möglicher Krankheiten zu bremsen; Programme für Prävention und personalisierte Behandlung zu entwerfen; den Fortschritt der Erkrankungen im Laufe der Zeit zu überwachen, um die Wirksamkeit der Behandlungen zu bewerten; modifizierbare Risikofaktoren zu identifizieren; Interventionen zur Risikoreduktion zu entwickeln und Fachkräften zu helfen, wichtige Entscheidungen zu treffen.“
Diese Studie, die die Nützlichkeit der neuropsychologischen Trainingsmaterialien der Plattform NeuronUP in Frage stellte, bestand aus einer longitudinalen Modellierung der Ergebnisse von 124.610 Tests, die 29 kognitive Bereiche überwachten. Die Studie wurde mit der Teilnahme von 7.902 Personen durchgeführt. Das Risiko für kognitiven Abbau wurde basierend auf der Leistung bewertet, die die Teilnehmenden in verschiedenen Tests der Plattform zeigten, gemessen durch einen Indikator namens NeuronUP Score. Dieses System, wie Cortes erklärt hat, „besteht aus einer Punktzahl von 0 bis 100, die den Fortschritt der Patient:innen misst. Sie ist einzigartig für jeden Teilnehmenden und wird durch eine Formel berechnet, die Treffer/richtige Antworten, die Zeit für die Beendigung der Übung und ihr Schwierigkeitsniveau kombiniert“.
Von den 203 untersuchten Materialien für das kognitive Training hat sich gezeigt, dass einige besser funktionieren als andere. So wies Cortes darauf hin, dass „die Materialien für das Training der Verarbeitungsgeschwindigkeit, der Aufmerksamkeit und der Exekutivfunktionen eine große Vorhersagekraft haben oder dass einige, wie die selektive Aufmerksamkeit, den kognitiven Abbau bei der Parkinson-Krankheit sehr gut vorhersagen, bei der Alzheimer-Krankheit jedoch nicht“.
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Diese Forschung wurde unter Verwendung von Real-World-Daten (RWD) durchgeführt
Abschließend ist zu erwähnen, dass diese Forschung unter Verwendung eines ‚Real World Data‘ (RWD)-Systems durchgeführt wurde, das Daten aus Gesundheitsregistern, Online-Plattformen, Versicherungen usw. kombiniert. „Diese Methodik bietet einen präziseren und generalisierbaren Einblick in die Auswirkungen einer Behandlung oder Intervention in der realen Bevölkerung, was zu einer besseren Charakterisierung der Populationen und einem tieferen Verständnis der Wechselwirkungen zwischen Behandlungen und Komorbiditäten führt“, sagte Cortes.
Hier finden Sie die komplette Studie.
Medienecho auf die Nachrichten
Renommierte Medien wie Neurologia.com, Psiquiatria.com, Farmaco Salud, Europa Press oder Salud a Diario haben die Veröffentlichung dieser Studie in der renommierten britischen Zeitschrift aufgegriffen.
- Meldung auf Neurologia.com
- Artikel in Psiquitaria.com
- Meldung auf Salud Diario
- Farmacosalud publizierte einen Artikel zur Studie.
- Artikel in Geriatricarea
- El Debate veröffentlichte ebenfalls eine Meldung
- Docs News hebt ebenfalls die Bedeutung der Studie über kognitive Beeinträchtigungen hervor.
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