NeuronUP Labs
Daten-zentrierte
Forschungsschwerpunkte
bei NeuronUP Labs
Durch einen datenzentrierten Ansatz versuchen wir, zuvor unsichtbare Muster und Korrelationen zu entdecken, um präzisere und personalisierte Interventionen zu ermöglichen. Dadurch sollen die Kompetenzen der Fachkräfte verbessert und die Lebensqualität der Patient:innen erhöht werden.
Datenbasierte Stratifikation von Subtypen bei neurologischen und psychischen Erkrankungen
Anwendung von Big-Data-Technologien und Maschinelles Lernen zur Identifizierung von Untergruppen innerhalb heterogener Bedingungen, basierend auf Mustern multimodaler Daten.
Beispiele für Studien:
- In Querschnitts- und Längsdaten zur kognitiven Leistungsfähigkeit auf NeuronUP.
- Prädiktive Analyse von Untergruppen von Patient:innen mit chronischer Fatigue unter Verwendung von Mustern der kognitiven Leistungsfähigkeit und physiologischen Daten.
- Entwicklung von Cluster-Algorithmen zur Unterscheidung von Untertypen des leichten kognitiven Abbaus.
Generative künstliche Intelligenz für die Gestaltung intelligenter Sitzungen
Implementierung von generativer KI zur Anpassung und Personalisierung von Sitzungen im Bereich kognitiver Stimulation, um die Effizienz und das Nutzererlebnis zu verbessern und den Zeitaufwand für die Fachkräfte zu verringern.
Beispiele für Studien:
- Evaluation der Wirksamkeit von KI-generierten adaptiven Sitzungen zur Verbesserung bestimmter kognitiver Fähigkeiten.
- Entwicklung eines KI-basierten Empfehlungssystems zur Optimierung der Übungsauswahl basierend auf der Leistungshistorie der Patient:innen.
Multimodale neuropsychologische Intervention mit umfassendem Monitoring
Integration von kognitiven Leistungsdaten mit psychophysiologischen Variablen (wie Herzfrequenzvariabilität und Augenaktivität) und Signalen von Wearables, um ein ganzheitliches Verständnis der Patient:innen zu erlangen.
Beispiele für Studien:
- Korrelationsanalyse zwischen Leistungsmetriken bei kognitiven Aufgaben und Indikatoren für physiologischen Stress, unter Verwendung von Wearables zur Messung der Herzfrequenzvariabilität.
- Evaluation der Auswirkungen personalisierter neuropsychologischer Interventionen basierend auf Augenbewegungsdaten und kognitiver Leistung in verschiedenen Patient:innengruppen.
On-Session und Off-Session Monitoring
Fusion der von während und außerhalb der NeuronUP-Sitzungen gesammelten Daten mit Wearables, einschließlich Schlafmetriken, zur Optimierung der Interventionen.
Beispiele für Studien:
- Längsschnittstudie zur Evaluation, wie Schlafmetriken die kognitive Leistung beeinflussen, unter Verwendung von Daten aus Wearables.
- Forschung zur Wirksamkeit personalisierter kognitiver Interventionen, die Daten aus NeuronUP-Sitzungen sowie außerhalb dieser Sitzungen integrieren.
Geförderte Forschungsprojekte, an denen NeuronUP beteiligt ist
Im Rahmen von wettbewerbsorientierten Ausschreibungen beteiligt sich NeuronUP an verschiedenen Projekten in Zusammenarbeit mit wissenschaftlichen Fachkräften und führenden Institutionen.
Finanziert durch den
VIU-NED Lehrstuhl für globale Neuro-wissenschaften und sozialen Wandel
Kognitive Rehabilitation mit NeuronUP bei Kindern, die von der NED-Stiftung behandelt werden.
Dr. María José García Rubio, Universität VIU
Dr. José Piquer Belloch, Universitätsklinikum de la Ribera
Die Kinder befinden sich im House of Hope, einem Sozial- und Gesundheitszentrum in Sansibar. Ziel ist es, das Leben von Kindern mit Hydrocephalus und Spina bifida und ihren Familien zu verbessern.
Finanziert durch
EITB Maratoia
Studie BegiAlz zur Analyse des visuellen Systems als Prädiktor für den Verlauf der frühen (prodromalen) Alzheimer-Krankheit.
Dr. Iñigo Gabilondo, Ikerbasque & Universitätsklinikum Cruces
Die Studie BegiAlz ist ein prospektives multizentrisches Forschungsprojekt unter Beteiligung der Krankenhäuser von Cruces, Galdakao und Urduliz.
Finanziert durch
Alzheimer Association
Klinische Studie zur Untersuchung von Faktoren, die den kognitiven Abbau in Stadien vor dem Ausbruch der Demenz durch die Förderung gesunder Lebensgewohnheiten und kognitiver Stimulation mit NeuronUP-Aktivitäten verlangsamen.
Dr. Rafael de la Torres
Dr. Jose Luis Molinuevo
Die PENSA-Studie ist ein Forschungsprojekt unter der Leitung des Barcelonaβeta Brain Research Center (BBRC) und des Hospital del Mar Medical Research Institute (IMIM).
Die PENSA-Studie ist Teil des internationalen Konsortiums World Wide FINGERS, einer Initiative zur Förderung von Projekten zur Primärprävention von kognitiven Störungen und Demenz.
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